Die Menschen hinter unserer Marke

Wer wir sind

Christopher Spall

Mein Leben ist die Suche nach dem Unverwechselbaren –
in der Natur, in Menschen und in Organisationen.

Christopher Spall

Mein Markenkern:

Der Markenkern von Christopher Spall

Was mich antreibt:

Herausfinden, was Organisationen und Persönlichkeiten unverwechselbar macht, um sie zu befähigen, aus eigener Kraft zu wachsen.

Christopher Spall

Mein Markenkern:

Der Markenkern von Christopher Spall

Was mich antreibt:

Herausfinden, was Organisationen und Persönlichkeiten unverwechselbar macht, um sie zu befähigen, aus eigener Kraft zu wachsen.

Meine Geschichte

Die Wurzeln und der Ruf nach Verantwortung

Ich stamme aus einer fränkischen Arbeiterfamilie aus der Nähe von Schweinfurt. Und seit ich denken kann, wollte ich immer Verantwortung übernehmen und viel leisten. Anders kann ich mir es nicht erklären, dass ich mit 22 Jahren Vorstand des heimischen Sportvereins wurde. Mein Duales Studium im Bereich Wirtschaft war von genau dieser Arbeiter-DNA geprägt: Keine Semesterferien, viel Praxis – nichts für Träumer. Doch auch ich musste meine Heimat erst verlassen, um sie zu verstehen. Ich wollte raus. So ging ich im Studium für ein Praxissemester nach Irland zu einer Irish Dancing Show. Tanzen konnte ich zwar nicht, war aber mit meinen deutschen Tugenden in der Organisation der Show nützlich. Im Gegenzug durfte ich viel lernen über Pub-Kultur, echten Zusammenhalt und die Kraft der Musik. Eine prägende Zeit für mich.

Das Tischtuch von Oma Hildegard - Christophers Wurzeln

Das Tischtuch von Oma Hildegard, gestickt 1950, bedeutet Christopher viel. Es zeigt seine Wurzeln der Arbeiterfamilie.

Viel Erfahrung und wenig Sinn - so lautet Christophers Bilanz seiner Jahre in Mainhatten.

Viel Erfahrung und wenig Sinn – so lautet Christophers Bilanz seiner Jahre in Mainhatten.

Die Türme von Frankfurt und die Suche nach nach dem Sinn

Zurück in Deutschland startete ich, nach meinem Abschluss als Diplom-Betriebswirt, in der Frankfurter Bankenwelt durch. Mit nur 24 Jahren wurde ich Marketingleiter der damals fünftgrößten Fondsgesellschaft Deutschlands und damit seinerzeit jüngste Führungskraft in der Commerzbank Deutschland. Eine verrückte Zeit, in der ich viel gelernt habe über Menschenführung und Zusammenarbeit auf höchstem Niveau. Wenn du mit 24 Jahren ein Team führst, in dem der Praktikant älter ist als du, ist die Lernkurve steil. Die Investmentbank Lehman fiel um. Ich erlebte die Finanzkrise 2008 hautnah und sah die Schwächen einer Branche, die sich mit überhöhten Gebühren und fetten Boni zu lange gefeiert hatte. Unglücklicherweise war meine geliebte Verantwortung durch die Fusion von Dresdner Bank und Commerzbank von einem auf den anderen Tag futsch. Ich glaubte, einen Rückschritt zu machen. Doch im Gegenteil: Ich wurde Brand Manager im Allianz-Konzern und lernte, wie Marken funktionieren. Nur eines fand ich in den Glastürmen Frankfurts nicht: den Sinn.

Die Türme von Frankfurt und die Suche nach nach dem Sinn

Zurück in Deutschland startete ich, nach meinem Abschluss als Diplom-Betriebswirt, in der Frankfurter Bankenwelt durch. Mit nur 24 Jahren wurde ich Marketingleiter der damals fünftgrößten Fondsgesellschaft Deutschlands und damit seinerzeit jüngste Führungskraft in der Commerzbank Deutschland. Eine verrückte Zeit, in der ich viel gelernt habe über Menschenführung und Zusammenarbeit auf höchstem Niveau. Wenn du mit 24 Jahren ein Team führst, in dem der Praktikant älter ist als du, ist die Lernkurve steil. Die Investmentbank Lehman fiel um. Ich erlebte die Finanzkrise 2008 hautnah und sah die Schwächen einer Branche, die sich mit überhöhten Gebühren und fetten Boni zu lange gefeiert hatte. Unglücklicherweise war meine geliebte Verantwortung durch die Fusion von Dresdner Bank und Commerzbank von einem auf den anderen Tag futsch. Ich glaubte, einen Rückschritt zu machen. Doch im Gegenteil: Ich wurde Brand Manager im Allianz-Konzern und lernte, wie Marken funktionieren. Nur eines fand ich in den Glastürmen Frankfurts nicht: den Sinn.

Viel Erfahrung und wenig Sinn - so lautet Christophers Bilanz seiner Jahre in Mainhatten.

Viel Erfahrung und wenig Sinn – so lautet Christophers Bilanz seiner Jahre in Mainhatten.

Die Gründerzeit

Um meinem Sinn näher zu kommen, musste ich die Finanzbranche verlassen. Raus aus der Scheinwelt. Ich musste die Oberfläche des Marketings verlassen. Also schürfte ich tiefer und fand meine Berufung in der strategischen Markenentwicklung. Ich wolllte Marken – und dem, was sie im Kern ausmacht – auf den Grund gehen. Ich lernte das Beraterhandwerk bei der Management-Beratung Brandtrust in Nürnberg und beriet internationale Brands wie BASF und UNIQA. 2013 gründete ich die Markenidentitäts-Beratung Spall.macht.Marke in Nürnberg mit der festen Überzeugung, dass jeder von einer bewussten Identität und einer klaren Positionierung profitieren kann. Jeder, nicht nur DAX-Konzerne, sondern jedes Unternehmen, vielleicht sogar jeder Mensch. Es war in vielerlei Hinsicht eine Gründerzeit. Denn zeitgleich gründete ich auch eine Familie und kaufte ein Haus im Grünen. Mehr Aufbruch geht nicht.

Christopher im Workshop

Motivations- und Kompassgeber für Organisationen und Persönlichkeiten.

Peak Performer Christopher

Beim Padel Tennis oder Crossminton findet er den sportlichen Wettbewerb und lässt seinem Spieltrieb freien Lauf.

Der sportliche Universaldilettant und die Liebe zum Wettbewerb

Ich umgebe und messe mich gerne mit den Besten einer Disziplin. Und ich liebe den sportlichen Wettbewerb. Mein sportlicher Ehrgeiz war dabei häufig viel größer als mein Talent. Deshalb kann ich heute in praktisch jeder Sportart mit Schläger und Ball paroli bieten – ohne in einer absolute Spitze zu sein. Man könnte mich also als sportlichen Universaldilettanten bezeichnen. Ein für mich wichtiges Lebensziel habe ich so jedenfalls erreicht. Nämlich einmal an einer Weltmeisterschaft in einer Schläger-Sportart teilzunehmen (Crossminton World Championships 2015) und in einem offiziellen Turnier gegen den amtierenden Weltmeister im Crossminton anzutreten.

Der sportliche Universaldilettant und die Liebe zum Wettbewerb

Ich umgebe und messe mich gerne mit den Besten einer Disziplin. Und ich liebe den sportlichen Wettbewerb. Mein sportlicher Ehrgeiz war dabei häufig viel größer als mein Talent. Deshalb kann ich heute in praktisch jeder Sportart mit Schläger und Ball paroli bieten – ohne in einer absolute Spitze zu sein. Man könnte mich also als sportlichen Universaldilettanten bezeichnen. Ein für mich wichtiges Lebensziel habe ich so jedenfalls erreicht. Nämlich einmal an einer Weltmeisterschaft in einer Schläger-Sportart teilzunehmen (Crossminton World Championships 2015) und in einem offiziellen Turnier gegen den amtierenden Weltmeister im Crossminton anzutreten.

Peak Performer Christopher

Beim Padel Tennis oder Crossminton findet er den sportlichen Wettbewerb und lässt seinem Spieltrieb freien Lauf.

Jede Person und jede Organisation hat etwas, das sie unverwechselbar macht.

Die Inspirationsquellen

Die Weite und das Wasser sind meine Inspiration. Ich brauche das Meer und finde Kraft in den Bergen oder in der Wüste. „Sieh ganz tief in die Natur und du verstehst alles besser“, lautete Einsteins Empfehlung. Daran halte ich mich. Die Erfolgsgesetze der Natur, des ältesten noch lebenden Systems der Welt, will ich für Unternehmen und Menschen übersetzen und nutzbar machen. Zeit in der Natur ist für mich Energiequelle und Inspiration. Letztere finde ich auch in einem unverwechselbaren Stück Musik, das in keine Schublade passt. Oder beim Gedankenaustausch mit insprierenden Menschen. Deshalb bin ich seit 2019 Mitglied des internationalen Think Tanks The Medinge Group.

Christophers Kraftplatz

Sein Kraftplatz auf dem Aussichtspunkt der Weininsel bei Sommerach am Main.

Keynotespeaker Christopher Spall

Als Keynotespeaker redet er Klartext rund um die Themen Identität und Marke.

Die Passionen Sprechen und Schreiben

Meine Liebe zur Sprache begann früh. Die Latein-Schule lehrte mich ein gutes Gespür für Worte. Sprache kann ein mächtiges Werkzeug sein, wenn wir sie überlegt einsetzen. Wenn wir die Dinge auf den Punkt bringen, statt drum herum zu reden. Ich hoffe, dass mir das als Keynote Speaker und Buchautor gelingt. Seit 2012 arbeite ich als Gastautor und Interviewpartner für das Handelsblatt und die WELT. Mein Buch „Personal Branding Was Menschen zu starken Marken macht (Springer Gabler 2019)“ gilt heute jedenfalls als Standardwerk für die Markenentwicklung von Personen.

Die Passionen Sprechen und Schreiben

Meine Liebe zur Sprache begann früh. Die Latein-Schule lehrte mich ein gutes Gespür für Worte. Sprache kann ein mächtiges Werkzeug sein, wenn wir sie überlegt einsetzen. Wenn wir die Dinge auf den Punkt bringen, statt drum herum zu reden. Ich hoffe, dass mir das als Keynote Speaker und Buchautor gelingt. Seit 2012 arbeite ich als Gastautor und Interviewpartner für das Handelsblatt und die WELT. Mein Buch Personal Branding Was Menschen zu starken Marken macht (Springer Gabler 2019)“ gilt heute jedenfalls als Standardwerk für die Markenentwicklung von Personen.

Keynotespeaker Christopher Spall

Als Keynotespeaker redet er Klartext rund um die Themen Identität und Marke.

Das Engagement für mehr Freude am Leisten bei Kindern

Seit mehr als 15 Jahren arbeite ich als Manager und Berater für Kultmarken, Weltmarktführer, Ministerien und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport. Doch das reicht mir nicht. Das Leben ist zu kurz, um es mit halber Kraft zu führen.

Bildung ist der Schlüssel zu den allermeisten Problemen unserer Zeit. Das wurde mir 2018 in Südafrika klar, als ich die Flüchtlingskinder ohne Chance auf Schulbildung sah. Ich entschied etwas zu verändern. So ist unser Projekt Agru Academy entstanden, eine Schule für benachteiligte Kinder in Kapstadt. Wir erarbeiteten eine Strategie mit der Schulleitung, sammelten Geld und schafften es, das Projekt bei einer deutschen Hilfsorganisation zu listen.

Christopher bei der Agru Academy in Kapstadt

Christopher bei der Agru Academy in Kapstadt.

Wenn ich mich frage, warum ich das alles eigentlich mache, komme ich immer wieder an den selben Punkt: Ich will Menschen befähigen, aus eigener Kraft weiter zu kommen. Deshalb engagiere ich mich als Antreiber und Geschäftsführer der Peak Performer Stiftung – zusammen mit unserer Schirmherrin Magdalena Neuner sowie Olympiasieger Matthias Steiner, den Extrembergsteigern Thomas & Alexander Huber und vielen anderen Gründungsmitgliedern unserer Stiftung.

Hier kann ich meine Lebenslehren und die Grundsätze zur Entfaltung des besten Ichs an Kinder und Jugendliche weitergeben. Das richtige Mindset, um etwas zu erreichen, steht in Schulen aber leider nicht auf dem Lehrplan. Genau da setzen wir an. Wir wollen den Kids vermitteln, was es braucht, um im Leben etwas aus eigener Kraft zu erreichen. Und ihnen zeigen, dass Leistung Spaß machen kann und Sinn gibt.

Christopher bei einem Peak Performer Kids Camp

Für mehr Freude am Leisten im Einsatz bei Kindern und Jugendlichen.

Christopher beim Kids Camp

Das Engagement für mehr Freude am Leisten bei Kindern

Seit mehr als 15 Jahren arbeite ich als Manager und Berater für Kultmarken, Weltmarktführer, Ministerien und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport. Doch das reicht mir nicht. Das Leben ist zu kurz, um es mit halber Kraft zu führen.

Bildung ist der Schlüssel zu den allermeisten Problemen unserer Zeit. Das wurde mir 2018 in Südafrika klar, als ich die Flüchtlingskinder ohne Chance auf Schulbildung sah. Ich entschied etwas zu verändern. So ist unser Projekt Agru Academy entstanden, eine Schule für benachteiligte Kinder in Kapstadt. Wir erarbeiteten eine Strategie mit der Schulleitung, sammelten Geld und schafften es, das Projekt bei einer deutschen Hilfsorganisation zu listen.

Christopher bei der Agru Academy in Kapstadt

Christopher bei der Agru Academy in Kapstadt.

Wenn ich mich frage, warum ich das alles eigentlich mache, komme ich immer wieder an den selben Punkt: Ich will Menschen befähigen, aus eigener Kraft weiter zu kommen. Deshalb engagiere ich mich als Antreiber und Geschäftsführer der Peak Performer Stiftung – zusammen mit unserer Schirmherrin Magdalena Neuner sowie Olympiasieger Matthias Steiner, den Extrembergsteigern Thomas & Alexander Huber und vielen anderen Gründungsmitgliedern unserer Stiftung.

Hier kann ich meine Lebenslehren und die Grundsätze zur Entfaltung des besten Ichs an Kinder und Jugendliche weitergeben. Das richtige Mindset, um etwas zu erreichen, steht in Schulen aber leider nicht auf dem Lehrplan. Genau da setzen wir an. Wir wollen den Kids vermitteln, was es braucht, um im Leben etwas aus eigener Kraft zu erreichen. Und ihnen zeigen, dass Leistung Spaß machen kann und Sinn gibt.

Christopher bei einem Peak Performer Kids Camp

Für mehr Freude am Leisten im Einsatz bei Kindern und Jugendlichen.

Christopher beim Kids Camp

Die Spiegel und die Suche nach dem besten Ich

Auch wenn ich hier und jetzt das Gefühl habe, genau das zu tun, was ich am besten kann, bin ich weiterhin auf der Suche: Auf der Suche nach dem besten Ich. Auf der Suche nach einem höheren Bewusstsein. Auf der Suche nach dem maximalen positiven Fußabdruck.

Übrigens: Wie weit ich von meinem authentischen Ich entfernt bin, zeigen mir privat zum Glück regelmäßig meine Tochter Juni Elaine und mein Sohn Mika, indem sie mir den Spiegel vorhalten. Die beiden sind die mit Abstand stärksten Marken in meinem Leben. Und sie sind meine Garanten für die fränkischste aller Eigenschaften: Bodenständigkeit.

Ihr Weg zur unverwechselbaren Marke beginnt hier

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