Die christliche Kirche als Marke

21. Dez 2022

Kirche als Marke

Ein Essay von Christopher Spall

Der Mitgliederschwund in deutschen Kirchen geht ungebremst weiter. Viele Menschen haben sich bereits von den Religionsgemeinschaften hierzulande verabschiedet. Und viele suchen gerade deshalb nach anderen Möglichkeiten, ihre Spiritualität auszuleben. Ein revolutionäres Beispiel aus Großbritannien lässt aufhorchen. Dort ist es gelungen, im Laufe der letzten sieben Jahre, eine digitale kirchliche Marke aufzubauen.

Mein Erfahrungsbericht zum Sonntags-Gottesdienst der Christ Church Spitalfields in London enthält sieben Elektroschocks, die nicht nur unsere Kirchen wiederbeleben können. Es sind Eckpfeiler, auf denen man im 21. Jahrhundert eine starke Marke aufbaut, mit echter Bindungskraft und Attraktivität.

Wäre die Kirchen eine Marke,
so würde sie als Auslaufmodell
oder Outbrand geführt werden.

8 Elektroschocks zur Wiederbelebung der christlichen Kirche
oder wie man eine Glaubensgemeinschaft zur Marke macht

Nicht nur der Pädophilie-Skandal hat die Attraktivität der katholischen und evangelischen Kirchen geschwächt. Vor allem deren Leistungen sind nicht mehr zeitgemäß. Die Kirchen verharren starr in ihren Ritualen und Gepflogenheiten.

Für die meisten Menschen sind die Kirchen und Gottesdienste hierzulande nicht mehr relevant. Viele haben den Glaubensgemeinschaften schon vollständig den Rücken gekehrt. Einige streamen online die wenigen mutigen Ansätze für Gottesdienste auf der Höhe der Zeit. Die Kirche überaltert, im Amt wie im Publikum. Wäre die Kirche eine Tierspezies, würde man sie als vom Aussterben bedroht klassifizieren.

2,3 Mrd. Gründe, den Niedergang der größten Glaubensgemeinschaft der Welt zu stoppen

Dabei sind die Voraussetzungen sensationell: 40 Mio. Deutsche gehören einer Kirche an. Das ist immerhin noch jeder Zweite. Weltweit ist das Christentum die Glaubensgemeinschaft Nummer Eins: Global gesehen glauben mehr als 2,3 Mrd. Menschen an Jesus Christus, auch wenn nicht eindeutig belegt ist, dass das „Produkt“ der katholischen Kirche überhaupt, wie überliefert, existiert. Obwohl die Leistung der „Marke Christentum“ auf so wackligen Beinen steht, identifizieren sich unfassbar viele Menschen damit und mit der Geschichte von Jesus Christus.

Seine Geburt und sein Tod bestimmen immer noch unseren Jahreskalender. Die Nutzung der Marke ist allerdings erbärmlich. Ihre Identifikationskraft und Reichweite bleiben unausgeschöpft. Nie waren die Aussichten für die Marke Christentum so miserabel wie derzeit.

Liebe Kirchen in Deutschland, hier kommt ein durchdachter und zu Ende gedachter Ansatz aus der protestantischen Church of England. Der nicht nur junge Leute in Scharen in die Kirche zurückholt. Sondern gleichzeitig auch Familien und ältere Menschen anspricht:

Die Christ Church Spitalfields, London.
So geht Marke für eine Glaubensgemeinschaft.

 

Vielleicht ist Jesus
die stärkste Personenmarke aller Zeiten.

Inspiration #1: Das Sunday-Welcome-Team steht Spalier

Schon auf den Stufen hoch zur Eingangstür bemerke ich, dass mich mindestens fünf Leute willkommen heißen. Das kommt einem Spalier-stehen nahe (Wortspiel nicht beabsichtigt). „Vielleicht habe ich eine Hochzeit erwischt“ überlege ich und gehe einfach mal weiter.

Auch in der Kirche treffe ich auf ein Empfangskomitee. Später lerne ich auf der Website, dass es sich bei den Personen um das „Sunday Welcome Team“ gehandelt hat. „Das ist mal eine Willkommenskultur!“, denke ich und frage mich, ob bei so viel Freundlichkeit nicht ein Eintrittsgeld fällig wird. Wird es nicht. Ich gehe zu den Sofas. Warum Sofas in der Kirche stehen, ist mir egal. Ein Sofa ist besser als ein harter Stuhl. Da, ein Sofa ohne „Reserviert“-Schild. Super, das nehme ich. Bis mich eine blonde Dame von hinten anstupst und mich fragt, ob ich mich nicht auf einen Stuhl setzen könnte, denn die Sofas seien für Familien mit kleinen Kindern reserviert. Hinter mir sind auch schon ein paar im Anmarsch. Schnell packe ich meine Sachen und schnappe mir einen Stuhl.

Inspiration #2: Perfekte Einbindung der Familien

Gottesdienst mit Kindern ist für viele Eltern purer Stress. Die Ansprache des Pfarrers geht oft schnurstracks an den Kids vorbei. Die Texte der Predigten sind kompliziert, die Lieder von Anno dazumal. Die Kinder langweilen sich und werden nölig. Das geht zu Lasten der Aufmerksamkeit aller Familienmitglieder. Unterm Strich kein guter Deal für den familiären Sonntagsgottesdienst. Deshalb bleiben viele Familien gleich ganz zu Hause. Nein, ein paar Kinderbücher am Eingang lösen das Problem leider nicht.

Hier, in der Christ Church Spitalfields, kommen kurz nach mir einige Familien allen Alters herein. Die größeren Kinder bekommen von Jugendlichen „Tutoren“ einen gelben Anstecker, die Kleinen dürfen gleich die Spielecke unsicher machen. Die Tutoren tragen gelbe Pullis, so dass sie von den Kids einfach identifiziert werden können. Die Tutoren nehmen die Kinder dann mit in einen separaten Bereich.

Hier werden keine Bibeltexte vorgelesen,
sondern es wird Musik gemacht
und dialogisch und auf Augenhöhe
mit den Kids gearbeitet.

Die Babys bleiben bei den Eltern im Loungebereich. Dieser ist neben einem Teppich mit Spielzeugen und Spielzeug-Instrumenten aufgebaut, wo sich junge Mütter mit einem Chai-Latte in den Sessel fallen lassen, während die Band den ersten Pop(!)-Song anstimmt. „Was ist hier los?“, frage ich mich.

Inspiration #3: Der Gottesdienst von echten Profis im Konzert-Sound

Überall technisches Equipment. Ein wenig sieht es aus wie bei einem Konzert. Und es wird auch eines. Denn die Technik und der Sound erzeugen eine Stimmung wie bei einem Auftritt von Coldplay. Ist das noch ein Gottesdienst? Oder ein spirituelles Musikevent mit Sprecheinlagen?

Gottesdienst im Konzert-Sound

Mich beeindruckt, wie leicht es den Besuchern gemacht wird, mitzumachen: Auf einer riesigen Leinwand läuft der Liedtext mit.

Das gemeinsame Singen erinnert mich
an SingStar im Teammodus.

Es gibt keine Liedblätter, keine Liedbücher. Niemand brummelt mit gesenktem Haupt vor sich hin. Alle Köpfe sind oben, alle schauen nach vorne. Das hört man. Und das spürt man. Jedes Bandmitglied ist verkabelt, der Sound ist grandios.

Fehlt es der Kirche in Deutschland an Knowhow? Oder warum sonst tragen die Predigenden hierzulande keine Ansteckmikrophone? Die Soundqualität in unseren Kirchen erinnert jedenfalls häufig nur an Durchsagen auf deutschen Bahnhöfen. In Spitalfields staune ich dagegen nicht schlecht. Die Akustik ist top.

Gehen hierzulande auch deshalb so wenige Menschen in die Kirche,
weil die Darbietung einfach nicht so professionell ist,
wie bei vergleichbaren kulturellen Events?

Mir wird klar, dass jeder Protagonist hier ein Profi in seinem Fach ist: Der Pfarrer ist rhetorisch äußerst versiert und sehr charismatisch. Der Mann, der die Predigt hält, nutzt die gesamte „Bühne“ und eine aktive Körpersprache, um seine Botschaft zu vermitteln. Die Musiker haben offensichtlich großes Talent. Jeder der Akteure nimmt die Zuhörer mit.

Inspiration #4: Digitale Kirche mit digitalem Beziehungsmanagement

Gerade als ich mir wünsche, dass die Veranstaltung noch etwas länger dauern möge, kommt schon der nächste radikale Regelbruch: Beim Einsammeln von Spendengeldern. Jeder kennt das bei uns übliche, klassische Klingelbeutel-Ritual. In London Spitalfields erscheint auf der Leinwand – hinter Pfarrer Darren, der in seiner Physiognomie eher an den Drummer einer Rockband erinnert – ein Link. Darüber kann man einfach mit dem Smartphone spenden. Die Spendenplattform ist, natürlich, direkt in die Website der Kirche integriert.

Ich spende ein paar Pounds, nur um das Vorgehen zu testen. Es funktioniert. Mein Mund steht vor Staunen noch immer offen, da erkenne ich, dass auch das Beziehungsmanagement digital unterstützt wird. Von der Website der Christ Church Spitalfields wird direkt zu Insta, Facebook und YouTube verlinkt, so dass ich mich direkt mit der Marke „CCSpits“, wie sich die Kirche einfach abkürzt, verbinden kann. Die Gottesdienste heißen je nach Startzeit „The Eleven“ oder „The Five“. Unnötig zu erwähnen, dass jeder Gottesdienst live online gestreamt wird und wenige Stunden nach der Veranstaltung bei YouTube abrufbar ist.

Die Kirche als Marke ist hier Programm.

Das fühlt sich ungewohnt an. Jedenfalls ist es zeitgemäß. Und wenn es dadurch einfacher wird, interessierte Menschen zu erreichen – warum nicht?

Inspiration #5: Die hierarchiefreie Kirche

Dann geht’s auch schon los mit der Eucharistiefeier. Darren erklärt das Prozedere der Eucharistie für alle Neuen. Ich höre gespannt zu, um gleich keine peinlichen Fehler zu machen. Jeder solle sich einfach ein Stück Brot nehmen. Und man solle ruhig mit dem Brot in den alkoholfreien Wein tunken. Natürlich nur wer will. Darren bittet einzig darum, nicht aus dem Kelch zu trinken. War das ein Scherz? Der Wein in der katholischen Kirche ist dem Pfarrer und weiteren ausgewählten Eucharistie-Helfern vorbehalten. Für das einfache Volk ist er Tabu. Und hier ist jeder eingeladen, das Brot in den Wein zu tunken (und nur, bitte, aus hygienischen Gründen nicht aus dem Kelch zu trinken)? Wow.

Was in der katholischen Kirche undenkbar ist, wird hier einfach gemacht.

Niemand trinkt aus dem Kelch.
Niemand spielt hier Jesus.
Niemand hat Sonderrechte.

Was in vielen Unternehmen – mit kooperativer Führung auf Augenhöhe – längst flächendeckend praktiziert wird, ist bei uns in den meisten katholischen Kirchen und teilweise auch in der evangelischen Kirche Zukunftsmusik. CCSpits dagegen lebt Zusammenarbeit auf Augenhöhe. So gewinnt man die Menschen für sich.

Christopher Spall & Darren Wolf

Inspiration #6: Mehr Offenheit für ein echtes Gemeinschaftsgefühl

Etwas irritiert bin ich, als Darren, mitten im Gottesdienst, dazu aufruft, sich eine fremde Person zu suchen, um sich kurz mit einem anderen Menschen zu verbinden. Doch im selben Moment dreht sich eine junge Dame namens Irene zu mir herüber und fragt nach meinem Namen. Irene ist Software-Entwicklerin in der City of London. Seit drei Jahren ist sie regelmäßig in den Gottesdiensten und in der Gemeinde aktiv. Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch über Leben, Glauben und Arbeit, bis nach ein paar Minuten Darren wieder zum nächsten Pop-Song überleitet. Das Gespräch fühlte sich gut an und war nicht aufgesetzt. Der Austausch mit der fremden Londonerin war interessant, die unverhoffte Konversation in der außergewöhnlichen Situation war wertvoll für mich. Anders als gerade in der katholischen Kirche in Bayern, wo Gottesdienste praktisch „kontaktlos“ stattfinden. Und wo das Corona-konforme Zunicken beim Friedensgruß den anonymen Höhepunkt des „Miteinanders“ darstellt.

CCSpits

Wie Offenheit in dieser Kirche im Londoner Osten gelebt wird, zeigt ein Blick auf die Website: Dort findet sich nämlich auch ein hochvisualisierter Jahresbericht, der mit dem Nachhaltigkeitsbericht eines Dax-Konzerns mithalten könnte. Man erfährt z. B., für welche Projekte wieviel Geld ausgegeben wurde und welches die Ziele für das kommende Jahr sind.

Transparenz ist für eine Marke im 21. Jahrhundert
ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Kunden und Mitarbeiter verlangen danach.
Gläubige auch. Dieses Bedürfnis wird hier bedient.

Nach dem Gottesdienst stürmt hier jedenfalls niemand direkt raus. Die meisten Menschen bleiben noch in der Kirche. Eigens dafür eingerichtete Lounge-Plätze laden ein, noch einen Kaffee oder Tee zusammen zu trinken. Die Gemeinschaft steht im Vordergrund.

Inspiration #7: Echte Begegnungsstätte statt anonymer Gottesdienst

Apropos Gemeinschaft. Die CCSpits-Gemeinde bietet sog. Life Groups an. Hier können sich Interessierte zu gemeinsamen Themen zusammenschließen und treffen.

Life Groups

Z. B. gibt es eine Frauen-Gruppe, die All-Saint-Angels. Die Angels treffen sich jeden Montag um 7 Uhr bei Rachel zu Hause. In der „Friday Night Youth“ Gruppe gehen Jugendliche zusammen aus. Theo und Samuel leiten die Boulder-Gruppe, zu der sich jeder, der Lust hat, anmelden kann. Die Anmeldung zu den Gruppen sowie die gesamte Organisation finden online statt über den zentralen Online-Hub der Gemeinde. Eine Mischung aus Freunde treffen, Tupperabend, Sportverein und eben Kirche. Einige Gruppen finden optional auch via Zoom statt.

Geschickt greift die Gemeinde
den Wunsch vieler Städter nach Gemeinschaftsgefühl auf –
durch wertvolle zielgruppenspezifische Angebote.

In weiteren Teams können sich alle Menschen in der Kirche engagieren. Online wird abgefragt, in welchen Bereichen man einen Beitrag leisten möchte. Zur Auswahl stehen bspw. „Photography“ oder „Sunday-Welcome Team.“

Abtanzen mit Coffee to Go

Mir fällt auf: Keiner der Protagonisten trägt Kutten oder andere spezielle Kleidung. Es gibt keine Ministranten oder andere Diener. Aber sehr viele Menschen packen mit an. Auch die Besucher des 11 Uhr-Gottesdienstes scheinen nicht sonderlich festlich gekleidet zu sein. Überall sind Sneakers und Hoodies zu sehen. Überhaupt bemerke ich, dass besonders viele junge Leute gekommen sind. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich so zuletzt so viele junge Menschen in einer christlichen Kirche gesehen habe. Es muss bei meiner Firmung (das römisch-katholische Pendant zur Konfirmation) gewesen sein, als alle Firmlinge und deren Geschwister die Kirche ausfüllten. Da war ich etwa zwölf… Neben mir steht ein junges Paar mit Kaffeebechern in den Händen. Als sie mich zum zweiten Mal leicht und ohne Absicht berühren, merke ich, dass sie tanzen.

Hier wird getanzt! –
Unvorstellbar in den meisten christlichen Kirchen.

Inspiration #8: Köpfe, Werte und Ziele als Identifikationsanker

CCSpits PeopleDas Wissen, wofür eine Kirchengemeinde konkret steht, ist meist nur Eingeweihten vorbehalten. Oder hängt einzig am Pfarrer. Oder verbleibt gänzlich im Nebel. Die Londoner hingegen machen es den Menschen leicht, sich mit der Gemeinde zu identifizieren. Dazu helfen klare und smarte Ziele, die auf der Website veröffentlicht werden. So erfährt man beispielsweise, dass die themen- und zielgruppenspezifischen Gruppen auf 36 (!) ausgeweitet werden sollen. Daneben stehen greifbare Werte. Als Interessent erhalte ich schon beim ersten Website-Besuch ein klares Bild davon, was mich erwartet und wofür die Kirche steht. Zusätzlich sind alle, die sich in der Gemeinde engagieren, online mit einladenden Porträtbildern sichtbar.

 Ich erfahre etwas über die Menschen hinter der Kirchenfassade, kann meine Haltung mit der der Kirchengemeinde abgleichen. Und mich dann entscheiden, vorbeizuschauen oder gerade nicht. So baut man eine Gemeinschaft auf aus Gleichgesinnten, die sich mit einer gemeinsamen Idee identifizieren.

Meine Quintessenz:

Ja, es gibt vereinzelt gute Ansätze in einzelnen evangelischen und katholischen Gemeinden – und auch in anderen Glaubensgemeinschaften dieser Welt, wie z. B. Gospel- oder freie Kirchen.

Das Konzept dieser Gemeinde aus dem Londoner Osten, so perfektioniert und an das digitale Zeitalter angepasst, hat Leuchtturmcharakter. Sicher braucht es viel Mut und Veränderungswillen. Und vermutlich ist beides in der Church of England stärker ausgeprägt als in den christlichen Kirchen hier in Deutschland. Doch wenn der Mitgliederabfluss gestoppt und der Turnaround endlich geschafft werden sollen, braucht es ein radikales Umsteuern. Der Eisberg wurde bereits gerammt. Wer abwartet, geht unter.

Das Zukunftsmodell der christlichen Kirchen braucht diese 8 Eckpfeiler:
Echte Willkommenskultur, zielgruppenspezifische Leistungen, Profis, konsequente Digitalisierung, weniger Hierarchie, Offenheit, eine klar definierte Identität und Gotteshäuser, die wieder zu echten Begegnungsstätten werden. Eine große und großartige Aufgabe.

Oder kennen Sie noch eine andere Marke, die 2,3 Mrd. Follower hat?

 

Mehr Infos zur Christ Church Spitalfields unter www.ccspits.org
Daten zur Größe der Glaubensgemeinschaften Stand 2021:
https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland

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