Vom Vorstandsvorsitzenden zum Krisenexperten für Mensch und Technik: 3 Fragen an CEO Thorsten Logemann
Auf LinkedIn habe ich schon
nach kurzer Zeit gespürt,
dass meine „Identität“
bei den Menschen Anklang findet.

Das Interview mit Thorsten Logemann führte Fabian Gärtner.
Das passt 100 % zu mir.
Was hat Sie im Entwicklungsprozess am meisten überrascht?
Zuerst einmal hat mich der Prozess selbst überrascht. Die Basis des Personal Branding ist ein Abgleich von meinem Selbst- und Fremdbild. Wie sehe ich mich selbst und wie sehen mich fünf Menschen aus meinem engsten Umfeld? Das Fremdbild war enorm wertschätzend. Ich hol‘ es immer wieder raus und ziehe Kraft daraus.
Was mich noch überrascht hat, war, wie viel Nutzen ich aus der kurzen Zeit gezogen habe und trotzdem spüren konnte: Das passt 100% zu mir. Auch bei dem LinkedIn-Auftritt, den Spall.macht.Marke aus meiner Identität heraus entwickelt, hatte ich dieses Gefühl.

Ich würde insbesondere
jüngeren Führungskräften
zu Personal Branding
bei Spall.macht.Marke raten.
Was nehmen Sie konkret aus dem Personal Branding mit?
Ich habe eine Menge über mich selbst gelernt. Spall.macht.Marke denkt im Prozess mit. Sie haben es geschafft, mich mit viel offener Diskussion und Unterstützung im Workshop zu konkreten Ergebnissen zu leiten. Durch den Wechsel von Theorie und Praxis gepaart mit beeindruckenden Methoden schaffen sie es, die Identität auf den Punkt zu bringen. Ich hatte am Ende das Gefühl, einen richtigen Abschluss gefunden zu haben.
In meinem Alltag nutze ich meine herausgearbeitete Marke in vielen Vorstellungsgesprächen – sei es mit Kunden oder neuen Mitarbeitern. Insbesondere in der Zusammenarbeit mit Menschen merke ich das. Heutzutage funktioniert man in der Arbeitswelt nicht mehr allein. Wenn ich am Anfang einer Zusammenarbeit klar sagen kann, wofür ich stehe und was mich antreibt, macht das die Zusammenarbeit leichter. Und ich habe einen klaren Kompass für meinen Content auf LinkedIn. Da habe ich schon nach kurzer Zeit gespürt, dass meine „Identität“ bei den Menschen Anklang findet.
Ich habe eine Menge
über mich selbst gelernt.

Wem würden Sie Personal Branding bei Spall.macht.Marke empfehlen und warum?
Ich würde es jedem empfehlen, der viel über sich selbst erfahren und es auf den Punkt bringen will. Man braucht dabei die Offenheit, mit sich selbst umzugehen. Da das Feedback im Fremdbild anonym ist, könnten da auch härtere Einschätzung aus dem engen Umfeld kommen. Ich würde insbesondere jüngeren Führungskräfte zu Personal Branding bei Spall.macht.Marke raten. Der Kompass, den man an die Hand bekommt, hätte mir in meiner Entwicklung die Richtung gegeben, die ich häufig gebraucht hätte.
Wenn ich am Anfang einer Zusammenarbeit klar sagen kann,
wofür ich stehe und was mich antreibt,
macht das die Zusammenarbeit leichter.
Herr Logemann, vielen Dank für das freundliche Interview und Ihre Offenheit.
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