Die Menschen hinter unserer Marke
Wer wir sindDie Julian Schäfer-Story

Ich glaube an das Zusammenspiel
von Methodik und Einfallsreichtum,
von Substanz und Leichtigkeit.
Von der Freude, Inhalt(e) zu vermitteln
Wenn man sich meine Familie anschaut, hätte ich eigentlich Pädagoge werden müssen: Mutter Lehrerin, Vater Lehrer, Tante Lehrerin, Onkel Professor, Opa Lehrer. Manche:r mag da denken, „schlimm“.
Die gute Nachricht: Es kam ja anders.
Eines hat mich jedoch – gerade mit zunehmender beruflicher Reife – immer mehr beeindruckt: Die Fähigkeit des Lehrers, fast jeden Tag einer stattlichen Menge von Menschen Inhalte so zu vermitteln, dass sie für deren Zukunft sinnstiftend eingesetzt werden können. Und das im Idealfall auf eine unterhaltsame Weise, bei der das Zuhören und Mitmachen Freude bereitet. Vielleicht ja eine Eigenschaft, die mir meine Familie mitgegeben hat – und die ich als Markenberater und Workshopgestalter ganz gut einsetzen kann. Doch wie konnte es so weit kommen?


Vom strukturierten Kreativen zum kreativen Berater
Nach anfänglichen Berufswünschen wie polyglotter Ozeanologe à la Jacques Cousteau oder schlagzeugender Popstar à la Phil Collins stand spätestens zum Zeitpunkt des Kunst-Leistungskurses fest: Ich will Grafik-Designer werden.
Um den scheinbaren Traumjob genauer kennenzulernen, absolvierte ich direkt nach dem Abitur ein Praktikum in einer Werbeagentur. Dort stelle ich dann fest, „hoppla, da gibt es ja noch einen anderen Beruf“: den des Texters/Konzeptioners. Also wurde ich irgendwie beides. Ein damaliger Agentur-Chef sagte mir seinerzeit, „Julian, Du bist ein malender Texter und ein textender Maler“.
Diese Zweischneidigkeit war es dann wohl auch, die mich nach diversen Agenturstationen erst zum Creative Director und dann zum Mitinhaber einer Markenagentur machte. Spätestens zu dieser Zeit wurde das Thema Beratung immer wichtiger. Doch die Zwei- oder gar Dreischneidigkeit konnte ich scheinbar beibehalten. Denn seit meinem Agentur-Ausstieg bin ich als Marken(stil)berater und Innovationsbefähiger mit dem Hang zum Workshop-Ninja aktiv. Und wie beschrieb es mal ein befreundeter Kunde ganz schön: „Julian, Du bist ein strukturierter Kreativer und kreativer Berater – in Einem“.
Vom strukturierten Kreativen zum kreativen Berater
Nach anfänglichen Berufswünschen wie polyglotter Ozeanologe à la Jacques Cousteau oder schlagzeugender Popstar à la Phil Collins stand spätestens zum Zeitpunkt des Kunst-Leistungskurses fest: Ich will Grafik-Designer werden.
Um den scheinbaren Traumjob genauer kennenzulernen, absolvierte ich direkt nach dem Abitur ein Praktikum in einer Werbeagentur. Dort stelle ich dann fest, „hoppla, da gibt es ja noch einen anderen Beruf“: den des Texters/Konzeptioners. Also wurde ich irgendwie beides. Ein damaliger Agentur-Chef sagte mir seinerzeit, „Julian, Du bist ein malender Texter und ein textender Maler“.
Diese Zweischneidigkeit war es dann wohl auch, die mich nach diversen Agenturstationen erst zum Creative Director und dann zum Mitinhaber einer Markenagentur machte. Spätestens zu dieser Zeit wurde das Thema Beratung immer wichtiger. Doch die Zwei- oder gar Dreischneidigkeit konnte ich scheinbar beibehalten. Denn seit meinem Agentur-Ausstieg bin ich als Marken(stil)berater und Innovationsbefähiger mit dem Hang zum Workshop-Ninja aktiv. Und wie beschrieb es mal ein befreundeter Kunde ganz schön: „Julian, Du bist ein strukturierter Kreativer und kreativer Berater – in Einem“.

Was bringt’s?
Ich glaube, ich kann ganz gut beurteilen, wie erfolgreich sich Ideen rund um Marke kreativ erlebbar machen lassen.
Mein Markenkern:

Was mich antreibt:
Ich möchte Freude daran vermitteln, wie logisch und einfach es sein kann, objektive Entscheidungen im Sinne der Marke zu treffen. Deshalb helfe ich schlauen Köpfen, die Kraft ihrer Marke einleuchtend und begeisternd erlebbar zu machen.
Kontakt:
E-Mail: ed.ek1743013092ramth1743013092camll1743013092aps@j1743013092s1743013092
Tel.: +49 911 14 88 90 30